Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um, ohne dabei schädliche Emissionen zu erzeugen. Durch die Nutzung von Solarenergie können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Photovoltaikanlagen ermöglichen es Unternehmen, einen Teil oder sogar die gesamte benötigte Energie vor Ort selbst zu erzeugen. Dies reduziert die Abhängigkeit von teuren fossilen Brennstoffen und Netzelektrizität, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.
AP&S hat die Photovoltaikanlage im Jahr 2023 installiert. Der Bau der Anlage dauerte über 6 Monate. Insgesamt haben die Solarpanels des Unternehmens nun eine Leistung von 216 kWp, um Ökostrom für den Eigenbedarf zu gewinnen.
2023 produzierte AP&S fast doppelt soviel Energie wie im Werk 2 in Donaueschingen (Aasen) benötigt wird.
Für die Produktion von Anlagen für die Halbleiterindustrie benötigt AP&S viel Energie. Deswegen ist es dem Unternehmen ein Anliegen, den eigenen Energieverbrauch zu reduzieren. Bereits vor Jahren etablierte das Unternehmen ein umfangreiches Energiemanagement und ist seit 2023 nach ISO 14001:2015 umweltzertifiziert. Ziel ist es, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und nachhaltig mit Energieträgern zu wirtschaften.
Die anfänglichen Investitionskosten einer solchen Anlage sind recht hoch, bieten aber in der Regel eine hohe Rendite über die Lebensdauer der Anlage. Die niedrigeren Energiekosten und mögliche staatliche Anreize wie Steuervergünstigungen oder Einspeisevergütungen tragen dazu bei, die Amortisationszeit zu verkürzen und den Return on Investment (ROI) zu steigern.
„Mit einer geschätzten Stromerzeugung von 61,1 TWh im Jahr 2023 deckte die PV 12 % des Bruttostromverbrauchs [AGEE] in Deutschland…“ *
„Die Investition in eine Photovoltaikanlage ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv. Wir erwarten langfristige Kosteneinsparungen und eine verbesserte Energieeffizienz für unser Unternehmen.“
Horst Hall