In einer Zeit, in der sich Unternehmen zunehmend für umweltfreundliche Lösungen engagieren, rückt die Elektrifizierung von Fuhrparks verstärkt in den Fokus. Eine Schlüsselkomponente dieser Umstellung ist die Installation von E-Ladesäulen am Unternehmensstandort. Diese Investition ermöglicht nicht nur eine nachhaltige Mobilität für Mitarbeiter und Kunden, sondern birgt auch finanzielle und imagebezogene Vorteile.
Die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Bekämpfung des Klimawandels stehen weltweit im Zentrum des öffentlichen Interesses. Unternehmen tragen eine erhebliche Verantwortung, ihren Beitrag zu leisten. Die Einführung von E-Ladesäulen ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Sie ermöglichen es Mitarbeitern, ihre elektrisch betriebenen Fahrzeuge während der Arbeitszeit aufzuladen, was die Nutzung von umweltfreundlichen Transportmitteln fördert und den CO2-Fußabdruck des Unternehmens verringert.
Die Investition in E-Ladesäulen ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung. Viele Regierungen und lokale Behörden bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für Unternehmen, die in die Elektrifizierung ihres Fuhrparks investieren. Diese können in Form von Zuschüssen, Steuervergünstigungen oder niedrigeren Energiekosten für den Betrieb der Ladesäulen angeboten werden. Auf lange Sicht können Unternehmen durch die Senkung der Betriebskosten für Fahrzeuge, insbesondere durch den Einsatz von Elektroautos, erhebliche Einsparungen erzielen.
Seit Februar 2024 sind sechs Ladesäulen im AP&S-Werk 2 und vier Ladesäulen im AP&S-Werk 1 mit jeweils 22 kW installiert. Die Säulen sind öffentlich zugänglich, Besucher können ihren Pkw hier auftanken und Mitarbeiter zahlen einen vergünstigen Preis.
Ein nächster Schritt ist der Umstieg von Verbrenner zu Elektro-Autos bei der firmeneigenen Fahrzeugflotte.